Martin Kranz

Mit Corina Harke (Mitglied Sozialausschuss und Stadträtin weimarwerk bürgerbündnis) und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Suchthilfe Weimar Klaus Werner, Michael Lieschke, Martin Lawrenz, Annett Drellmann, Petra Auermann und Erna Ahrenhövel im Gespräch.

In großer Runde wurde mir die Arbeit der Psychosozialen Beratungsstelle für Alkohol- und Suchtprobleme sehr kompetent vorgestellt. In verschiedenen Projekten und Beratungsformen steht die Suchthilfe in Weimar seit 20 Jahren den Betroffen zur Seite. Frau Ahrenhövel führte aus: “Der Bedarf an Beratung ist leider höher, als wir leisten können. Trotzdem erreichen wir im Vergleich zu anderen Kommunen sehr viele Menschen durch unsere Arbeit.”

Die Beratungsstelle in der Steubenstraße steht vor einer großen Herausforderung. Kurzfristig muss sie umziehen und wir werden versuchen, bei der Raumsuche zu helfen. Es werden ca. 140 qm in der Weimarer Innenstadt benötigt.

Danke für das tolle Gespräch und ich wünsche viel Kraft für die Arbeit der Suchthilfe in Weimar!

Mit Stiftungspräsident Hellmut Seemann und dem Firmeninhaber Joachim Göpfert im Stadtschloss.

In einem vertraulichen Arbeitsgespräch mit den Herren Seemann und Göpfert wurde sich unter anderem über das neue Bauhaus Museum und die Entwicklung der Firma Göpfert ausgetauscht. Es liegt mir am Herzen, eine Verbindung und Dialog zwichen Kultur und ansässiger Industrie herzustellen.

Im Studio von Radio Lotte

Die Fragerunde hat mir Spaß gemacht!

Heute vormittag war ich in einem Ortsteil von Weimar zu Gast und entdeckte ein ganz besonderes Kleinod. Dort sollte ein jeder Weimarer im Frühjahr hinpilgern und diesen magischen Ort für sich entdecken!

Kennen Sie diesen Ort (siehe Foto)? Wer als erstes die Lösung findet, den lade ich zum Kaffeekränzchen ein.

Wenn am 1. Mai die Nazis durch Weimar marschieren wollen, müssen wir ALLE Gesicht zeigen! Kommt mit auf die Straßen und lasst uns gemeinsam rufen: “Weimar ist und bleibt bunt! Hier ist kein Platz für Nazis!” Alle weiteren Infos unter: www.bgr-weimar.de

Mit den Mitarbeiterinnen vom Kinder- und Jugendschutzdienst Känguru, Karin Just und Annette Görg und der Geschäftsführerin von pro familia, Elke Lieback, in den Räumen von Känguru... Namenspatrone sind auch in der Runde dabei.

Leider ist es auch in unserer Gesellschaft traurige Realität, das wir Kinder- und Jugendschutzdienste benötigen. Die Begegnung mit Elke Lieback, Annette Görg und Karin Just war für mich auch als Vater bewegend! Seit 18 Jahren arbeiten diese drei Frauen unter der Trägerschaft von pro familia für den Schutz vieler Kinder und Jugendlicher. Elke Lieback erklärte mir im Gespräch: “An uns wenden sich Kinder und Jugendliche, die misshandelt oder vernachlässigt werden, die häusliche oder sexuelle Gewalt erfahren oder davon bedroht sind. Bei uns finden sie verständnisvolle und vertrauende Beratung und Schutz in akuten Krisensituationen.”

Aufgabe der Politik muss es sein, diese Arbeit langfristig und zuverlässig zu ermöglichen. Dem Schutz aller Kinder sind wir verpflichtet!

Mit Christel Noster (stellvertr. Vorsitzende des Landesverbandes der Hörgeschädigten Thüringen), Petra Seidel (stellv. Vorsitzende Behindertenbeirat) und Jens Elschner (Landesvorsitzender des Verbandes der Hörgeschädigten und Vorsitzender des Behindertenbeirates) in der Geschäftsstelle.

Heute durfte ich zu Gast beim Landesverband der Hörgeschädigten Thüringens sein. Durch Jens Elschner und Christel Noster bekam ich einen Einblick in das Leben und die Probleme von Menschen mit Sinnesbehinderung. Die bewegenden Ausführungen der Beiden haben mir im wahrsten Sinne des Wortes Augen und Ohren geöffnet. Mit welchem Elan sich Menschen im Ehrenamt um Gleichgesinnte kümmern und bemühen ist bewundernswert.

Wir sprachen unter anderem über die Unterschiede von Gehörlosen und Hörgeschädigten. Jens Elschner fühte aus: “Der Landesverband ist ein Zusammenschluss der Ortsvereine und Selbsthilfegruppen Schwerhöriger. Er vertritt die Interessen Schwerhöriger, Ertaubter, Tinnitusbetroffene sowie CI-Träger Menschen auf Landesebene. Der Landesverband strebt darüber hinaus an, dem immer größer werdenden Kreis der hörbehinderten Menschen Kontakt- und Beratungsmöglichkeiten durch Einrichtung von neuen Ortsvereinen und Selbsthilfegruppen zu bieten und die Voraussetzungen für ihre uneingeschränkte Teilnahme am gesellschaftlichen und sozialen Leben zu schaffen.”

Im vergangenen Jahr wurde dem Landesverband das wichtige Hörmobil gestohlen. Ich wünsche Herrn Elschner und seinen Mitstreitern, das schnell Ersatz angeschafft werden kann! Jede Hilfe ist willkommen. Informationen unter www.schwerhoerige-thueringen.de.

Gesehen an der Belvederer Allee.

Wenn die Weimarer unbedingt einen Bartträger als Oberbürgermeister wollen, das lässt sich einrichten…

Der SC 1903 Weimar im Sturm gegen FSV Martinroda...

Auf Einladung des SC 1903 Weimar besuchte ich heute das Heimspiel der 1. Männer (Thüringenliga) gegen die Spieler aus Martinroda. Der Vorstand um den Präsidenten Michael Hoeffer waren sehr gute Gastgeber! In weiten Teilen der spannenden 90 Minuten auf dem Rasen dominierte der SC 1903. Leider hat es “hinten raus” nur zum 0 : 0 gereicht…. schade, schade, schade! Das Trainerteam Frank Schön und Jens Ahlgrimm sehen dennoch positiv in die Zukunft… die nächsten Spiele müssen gewonnen werden! Ich komme gern wieder auf den Lindenberg.

Monatsfeier und österlicher Minimarkt in der Waldorfschule Weimar.

Unser Frühlingstag begann mit dem Besuch der Monatsfeier in der Waldorfschule. Begleitet von meiner Frau Angelika und Tochter Hannah erlebte ich das Programm der Klassen 2 bis 7. Danach konnten wir noch österliche Geschenke, hergestellt durch die Schüler der Waldorfschule, erwerben. Es war ein echtes Erlebnis!