Martin Kranz

1. Europäische Tschernobyl-Woche!

 

1. Europäische Tschernobyl-Woche!

Ich war soeben bei einem Vortrag des ukrainischen Physikers Nikolai Karpan im Audimax der Bauhaus Uni. Er sprach über den Weg von Tschernobyl nach Fukushima…ein beeindruckender und erschütternder Vormittag! Gern habe ich diese Aktionswoche finanziell unterstützt und wünsche den Akteuren auch weiterhin viel Erfolg!

Bitte lesen: http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Nikolai-Karpan-Tschernobyl-war-unsicher-konstruiert-771309521

Thema des Tages – Schandfleck Schillerstraße!

Die Bauruine in der Schillerstraße offenbart die Hilflosigkeit des derzeitigen Amtsinhabers Wolf. Er kann einfach nicht verhandeln. Über Jahre tut sich nichts. Die wunderschöne Immobilie in bester Lage verfällt weiter und muss im schlimmsten Fall abgerissen werden! Das müssen wir verhindern!

Der Tag des Baumes – mehr Grün für unsere Stadt!

Oberbürgermeisterkandidat Martin Kranz mit Bürgermeister Christoph Schwind (CDU) und Stadtrat Andreas Leps (Bündnis 90 Die Grünen) beim Lärchenpflanzen.

Mit Bürgermeister Christoph Schwind (CDU) und Stadtrat Andreas Leps (Bündnis 90 Die Grünen) beim Lärchenpflanzen.

Ich folgte heute gern der Einladung der Stadt Weimar zur Pflanzung von zwei europäischen Lärchen (Larix decidua) im Grünzug am Graben. Gemeinsam mit dem Bürgermeister Christoph Schwind und anderen städtischen Vertretern, haben wir damit der Bedeutung von Baum und Wald für den Menschen gedacht.

Der Baum des Jahres 2012, die euopäische Lärche, stammt ursprünglich aus dem Hochgebirge. Sie ist widerstandsfähig gegen Immissionen und hat nach neuesten Untersuchungen einen hohes Potential, die Luftqualität im städtischen Raum zu verbessern.

Der internationale Tag des Baumes geht auf Aktivitäten des amerikanischen Journalisten Julius Sterling Morton zurück, der 1872 einen „Arbor Day-Resolution“-Antrag an die Regierung von Nebraska stellte, der binnen 20 Jahren in den ganzen USA angenommen wurde. An diesem Tag werden traditionell Baumpflanzungen durchgeführt.

Der Tag des Baumes wurde am 27. November 1951 von den Vereinten Nationen beschlossen. Der deutsche „Tag des Baumes“ wurde erstmals am 25. April 1952 begangen. Bundespräsident Theodor Heuss und der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Bundesminister Robert Lehr, pflanzten im Bonner Hofgarten einen Ahorn.

Die jährliche Baumpflanzung am Tag des Baumes ist eine wertvolle Tradition in unserer Stadt und ich nehme auch gern als Oberbürgermeister im nächsten Jahr die Schaufel wieder in die Hand.

Zum internationalen Tag des Lärms!

Am 25. April ist der Tag des Lärms. Mit diesem Aktionstag soll ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Lärm krank machen kann und die Lebensqualität beeinträchtigt. Im Mittelpunkt vieler Aktionen in der Bundesrepublik steht das Thema Verkehrslärm.

Laut WHO führt die Belastung durch Verkehrslärm allein in der EU und den sonstigen westeuropäischen Staaten zum Verlust von mehr als einer Million gesunden Lebensjahren pro Kalenderjahr, zum größten Teil in der Folge nächtlicher Schlafstörungen durch Lärm, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Akustik, die zu den Organisatoren des Aktionstages gehört.

Der Aktionstag soll die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass Lärm krank machen kann. Anwohner von Hauptstraßen, Innenstadtbereichen und Bahnstrecken klagen häufig über die Belastung durch einen zu hohen Geräuschpegel.

Viele Weimarerinnen und Weimarer sind auch heute schon mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs. Auch ich bin vom Auto aufs E-Rad umgestiegen und möchte damit einen Beitrag zur Lärm- und Emmissionsreduzierung im Straßenverkehr leisten.

Jetzt gilt es!

Liebe Freunde und Unterstützer,

jetzt gilt es! Ich brauche Ihr/Eure Unterstützung in den nächsten zwei Wochen. Damit ins Weimarer Rathaus ein neuer Geist einziehen kann, zählt jede Stimme. Bitte sprecht mit Freunden und Bekannten. Am 6. Mai müssen die Unentschlossenen auch zur Wahl gehen!

Weimar braucht und will den Wechsel!

Herzlichen Gruß,
Ihr/Euer Martin Kranz

Klares Votum – Weimar will den Wechsel

Martin Kranz mobilisiert Wähler

Weimar (ww). Der parteiunabhängige Oberbürgermeister Kandidat Martin Kranz (weimarwerk) hat mit seinem Wahlaufruf und mit seinem Wahlprogramm die Wahlbeteiligung in Weimar deutlich gesteigert. „Die Weimarer wollen den Politikwechsel. Ich danke allen, die zur Wahl gegangen sind und bin beeindruckt von dem überwältigenden Vertrauen der Weimarerinnen und Weimarer“.

Deutlich mehr als ein Drittel der Wähler (37,5%) haben dem Herausforderer ihre Stimme gegeben. Damit werde deutlich, dass die Weimarer mit der Politik des Amtsinhabers unzufrieden seien, so Kranz. „Der Dialog mit den Bürgern, mein wichtigstes Thema, ist bei den Menschen angekommen!“

In den nächsten zwei Wochen gehe es darum, die Unterschiede deutlich zu machen. Der Amtsinhaber hat in den vergangenen sechs Jahren die Stadt nach Gutsherrenart verwaltet. Weimar hat besseres verdient. Jetzt müssen die Potentiale unserer Stadt genutzt werden. Wer verhindern will, dass die Stadtentwicklung die nächsten sechs Jahre verschlafen werde, der solle auch in zwei Wochen bei der Stichwahl seine Stimme abgeben, warb Kranz für den zweiten Wahlgang.

Vielen Dank!

Liebe Freunde, ich danke Euch für die vielen mutmachenden Nachrichten und Glückwünsche! Wir haben 37,5 % der Stimmen im ersten Wahlgang geholt und das ist ein Spitzenergebnis! Jetzt geht es weiter und ich brauche Eure Unterstützung!!!

Herzlichen Gruß in die Runde

Euer Martin

Wahlkampffinale auf dem Beethovenplatz

Ich möchte mich für die große Unterstützung der letzen Monate bedanken! Viele Menschen haben mir Kraft gegeben und Mut gemacht. Jetzt hat der Wähler das Wort! Der gestrige Abend auf dem Beethovenplatz hat mir viel Freude gemacht…Dank an Günter von Dreyfuß und Peter Frank für die musikalische Begleitung!

Der erste Schritt – Günter von Dreyfuß feat. Martin Kranz

Zusammmen mit Günter von Dreyfuß singe ich den Song “Der erste Schritt”. Mit seiner musikalischen Liebeserklärung an die Klassikerstadt “Ein Lied für Weimar” hat von Dreyfuß bereits vor 15 Jahren aufhorchen lassen. Der neue Song “Der erste Schritt” knüpft daran an.

Der Wohlfahrtsgedanke lebt!

Mit den Vorständen des AWO Kreisverbandes Jena-Weimar e.V. Katja Glybowskaja und Margit Fischer vor dem Seniorenzentrum in Weimar West.

In einem sehr offenen und interessanten Arbeitsgespräch haben mir Katja Glybowskaja und Margit Fischer die Arbeit und Strukturen des Kreisverbandes erläutert. Frau Fischer, als Geschäftsbereichsleiterin Kindergärten und Frühförderung, führte aus: “Von beherzten Frauen und Männern wurden 1990 die AWO-Kreisverbände Jena und Weimar gegründet und entwickelten sich zu erfolgreichen und stabilen Wohlfahrtsträgern. 2006 beschlossen die Mitglieder der beiden Verbände deren Fusion. Zu Beginn des Jahres 2008 erfolgte mit der Aufnahme der Ortsvereine Bad Sulza und Apolda zudem die Ausweitung des Verbandsgebietes auf das Weimarer Land. Durch den Zusammenschluss ist nun nicht nur ein Verein mit über 800 Mitgliedern, sondern auch ein Arbeitgeber entstanden, der ca. 700 Mitarbeiter sowie zahlreiche Auszubildende, Bundesfreiwillige, gemeinnützig zusätzlich Beschäftigte und FSJler beschäftigt.“

Im weiteren Gespräch sagte Katja Glybowskaja als Geschäftsbereichleiterin Jugend, Beratung und Bildung folgendes:  “Wir engagieren uns als freier Träger von Sozialeinrichtungen mit den für die freie Wohlfahrtspflege typischen Angeboten. Ständig sind wir bemüht, unser Angebotsprofil zu erweitern und die Qualität auf einem gewohnt hohen Niveau zu halten. Gemeinsam mit unseren Partnern vergeben wir alle zwei Jahre den AWO-Preis für herausragendes ehrenamtliches Engagement. Wir sind für alle Menschen offen und freuen uns über jede Anregung und Angebote der ehrenamtlichen Mitarbeit.”

Ich danke für den aufschlussreichen Gedankenaustausch.