Martin Kranz

Unterwegs mit Legefeldern im Wohngebiet "Auf den Bergäckern".

Am Montag startetet die Reihe der Orteilspaziergänge “rund UM” mit einem Gang durch Legefeld. Dabei wurde ich von interessierten Einwohnern, Ortschaftsräten und der Ortsteilbürgermeisterin begleitet. Wir haben uns den desolaten Dorfteich, die Gewerbeansiedlung inmitten des Ortsteils und das Wohngebiet “Auf den Bergäckern” angeschaut.

Zur anschließenden Ortschaftsratssitzung in Schenks Landgasthof kamen vielfältige Probleme auf den Tisch. Zum Beispiel: Zukunft Gestaltung Dorfteich – hier muss etwas passieren, Umgang mit zu kleiner KITA – Verbidung mit Schule wäre ein Weg, Nahversorger erhalten, Problem fehlende Straßen und Beleuchtung Wohngebiet “Auf den Bergäckern” – Stadt ist in Verantwortung und OB muss mit Insolvenzverwalter offensiv verhandeln.

Kernproblem ist auch in Legefeld, das die Stadtspitze nicht mit den gewählten Vertreter des Orteils ernsthaft und auf Augenhöhe kommuniziert. Die einfache Formel muss lauten: zuhören – miteinander sprechen – gemeinsam entscheiden!

Hannah und ich beim Kehren des Kinderpavillons in unserer KITA.

Am Samstagvormittag haben viele Eltern, Kinder und die Mitarbeiterinnen unserer KITA St. Elisabeth sich am Frühjahrsputz beteiligt. Selbst meine kleine Tochter Hannah war nicht zu stoppen und hat mir beim Kehren geholfen.

Mir hat es viel Spass gemacht und unsere Familie ist auch im nächsten Jahr gern wieder dabei!

Im Bienenmuseum mit Dr. Felix Leibrock nach seiner Lesung.

Die Lesungen von Felix Leibrock sind immer ein Erlebnis! Am gestrigen Abend war es mal wieder so weit und ich war im Weimarer Bienenmuseum dabei. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt und Leibrock hatte außer seinem neuen Buch “Luthers Kreuzfahrt” auch zwei ausgezeichnete Musiker im Gepäck.

Die Mischung des Abends war perfekt. Felix Leibrock stellte den großen Handlungsbogen seines Buches vor und las dabei einige Passagen….das alles im Stehen und gewürzt mit persönlichen Erlebnissen. Das Publikum war begeistert und die Lesung ging wie im Fluge vorbei.

Ich kann sein neues Buch “Luthers Kreuzfahrt” wirklich empfehlen. Gehen sie gleich heute zum Buchhändler ihres Vertrauens und sichern sich ein Exemplar.

Am Firmensitz in Taubach mit dem Inhaber Olaf Schwalm und Seniorchef Helmut Schwalm.

Am 1.7.1966, in schwierigen DDR-Zeiten, gründete Helmut Schwalm seinen Handwerksbetrieb in Magdala. Heute führte mich mein Weg zum jetzigen Firtmensitz nach Taubach. Seniorchef Helmut Schwalm erinnert sich: “Eigentlich wollte die DDR uns nicht, aber sie waren auf Handwerker angewiesen.”

Heute widmet sich Olaf Schwalm mit seinen 7 Mitarbeitern leidenschaftlich dem Thema energetische Sanierung und Neubau von Heizungsanlagen. Er ist davon überzeugt: “Fossile Brennstoffe sind endlich und wir müssen heute über nachhaltige Alternativen nachdenken und sie auch bauen!”

Dem kann ich mich nur anschließen und danke den Schwalms für das aufschlussreiche und anregende Gespräch!

Mit Inhaberin und IHK-Vizepräsidentin Annette Projahn in der Modepassage am Markt.

Die Modepassage am Markt kann auf eine siebenjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Durch das beherzte Engagement der Inhaberin Annette Projahn entstand im Zentrum Weimars 2005 ein großes Modehaus. Mit ihrem kompetenten Team erfüllt Projahn jeden Kundenwunsch.

Ich wünsche der Modepassage am Markt auch in Zukunft glückliche und zufriedene Kunden!

Mit den Legefeldern in Schenks Landgasthof...

Seit langer Zeit war ich gestern auf Einladung der Familie Schenk und Legefelder Einwohner mal wieder im Landgasthof zu Gast. Die Ortsteilbürgermeisterin Petra Seidel hatte eine Kennenlernrunde organisiert.

Die Gastwirtin Ingelore Schenk erzählte: “Unser Familienbetrieb wurde im jahr 1991 durch den Umbau einer alten Scheune und des ehemaligen Jugendclubs errichtet. In gemütlicher und ländlicher Atmosphäre, verwöhnen wir unsere Gäste mit Thüringer Küche.”

Bei guter Hausmannskost gab es vielfältige Themen zu besprechen. Vom Dorfteich bis zum Gewerbegebiet und der städtischen Ansiedlungspolitk kam alles auf den Tisch.

Ich danke für die freundliche Aufnahme und kann den Gänsebraten mit Klößen nur empfehlen!

Mit Papagei Pete und Damon Nestor Ploumis als Papageno am Flügel.

Der Weg führte mich heute in das Lyric Opear Studio von Damon Nestor Ploumis in der Steubenstraße. Alljährlich kommen hier 100 Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Welt für mehrere Wochen in Weimar zusammen.

Sie studieren an der Opernakademie von Herrn Ploumis verschiedene Opern ein und bringen diese an besonderen Orten Weimars zur Aufführung. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Der große Erfolg dieser Akademie hängt unmittelbar mit der Persönlichkeit von Damon Nestor Ploumis zusammen. Er ist nicht nur ein hervorragender Regisseur und Sänger, sondern er liebt und lebt Oper leidenschaftlich.

Auch ich teile als ausgebildeter Opernsänger die Liebe zur Oper und so kamen wir musikalisch am Flügel zusammen….vielen Dank dafür!

Mit Joachim Leibiger (Landesvorsitzender Blinden- und Sehbehindertenverband Thüringen e.V.) und Jens Elschner (Vorsitzender Landesverband der Hörgeschädigten Thüringen e.V.).

Heute hatte ich die Landesvorsitzenden zweier Verbände der Sinnesbehinderten zu einem Gespräch eingeladen. Ich bekam einen tieferen Einblick in die Verbandsarbeit und die Bedürfnissen von Menschen mit Sinnesbehinderung. Ich freue mich, dass die unterschiedlichen Verbände in vielen Themen einen Schulterschluss üben.

Auch dieses Gespräch hat mir wieder gezeigt, dass nur durch persönliche Kontakte und Gespräche Vorurteile abgebaut werden können!

Mit Frank und Elke Baumgarten vor ihrer Fleischerei in der Erfurter Strasse.

Am Sonnabend, den 21. März 1981, also heute vor 31 Jahren besiegelten beide das entstandene Band der Liebe.
Zuerst auf dem Standesamt im Weimarer Rathaus bei Herrn Dederding, danach wurden Elke und Frank Baumgarten festlich und feierlich in der Jakobskirche in Weimar von Pfarrer Erich Kranz getraut.

Alle guten Wünsche zum 31. Hochzeitstag – Euer Martin Kranz!

Im Gespäch mit den Mitgliedern der Arbeitnehmervertretung der Weimarer Wohnstätte Hartmut Macht, Kerstin Spindler-Warnstedt, Sebastian Zak, Ute Scheidt und Matthias Rock.

Gern bin ich heute der Einladung der Arbeitnehmervertretung der Weimarer Wohnstätte gefolgt. Das vertrauliche Gespräch war geprägt von einer offenen Atmosphäre und dem großen Engagement der Mitarbeitervertreterinnen und Vertreter für Ihr Unternehmen. Wir sprachen auch über die strategische Ausrichtung der Wohnstätte und das Verhältnis zwischen Mitarbeitern, Geschäftsführung und Aufsichtsrat. Ich brachte deutlich zum Ausdruck, dass die Weimarer Wohnstätte ein unverzichtbarer Bestandteil der Stadt Weimar ist und bleibt. Nur gemeinsam können wir den großen Herausforderungen des Weimarer Wohnungsmarktes begegnen.

Ich komme gern als neuer Oberbürgermeister wieder in dieses Gremium!